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Wie Mining-Bohrköpfe die Effizienz des Mineralgewinns beeinflussen

2025-06-02 10:25:01
Wie Mining-Bohrköpfe die Effizienz des Mineralgewinns beeinflussen

Inhaltsverzeichnis

Arten des Bergbaus Bohrspitzen und Effizienzeinfluss

Rotierende vs. DTH-Hammerbohrer: Vergleich der Durchdringungsraten

Die Bohreffi zienz im Bergbau hängt stark davon ab zu wissen, welche bohren Bohrköpfe sich am besten für verschiedene Situationen eignen. Der Rotationstyp kommt mit weicheren Gesteinen zurecht, da er praktisch mit einer Schneidkante gegen die Felswand rotiert. Dann gibt es noch den DTH- oder Down-The-Hole-Hammerbohrkopf, der völlig anders funktioniert. Diese verwenden komprimierte Luft, die innerhalb des bohren Bohrstrangs hämmert, wodurch sie aufgrund dieser Schlagbewegung viel besser geeignet sind, um durch hartes Gestein zu brechen. Betrachtet man die Geschwindigkeit, mit der diese Bohrköpfe tatsächlich durch das Gestein kommen, erzählen die Zahlen eine erstaunliche Geschichte. Feldtests zeigen, dass DTH-Bohrköpfe bei extrem harten Materialien manchmal doppelt so schnell sind wie herkömmliche Rotationssysteme. Natürlich hängt alles davon ab, um welchen Gesteinstyp es sich genau handelt und wie spröde oder zäh das Gestein in der Praxis ist.

Eine Vielzahl unterschiedlicher Faktoren beeinflusst, wie schnell wir uns durch Gesteinsschichten bohren können. Die wichtigsten davon sind die tatsächliche Härte des Gesteins, die Art des verwendeten Bohrmeißels und die ausreichende Verfügbarkeit von Wasser am Bohrstandort. Hartes Gestein erfordert logischerweise leistungsstärkere Werkzeuge, was in den meisten Fällen bedeutet, DTH-Hammerbohrmeißel zu verwenden. Bei der Entscheidung zwischen regulären Rotationsschneidköpfen und diesen DTH-Hammerbohrmeißeln spielen auch finanzielle Aspekte eine Rolle. Zwar verursachen diese DTH-Meißel höhere Anschaffungskosten, dafür sind sie aber haltbarer und bohren das Gestein schneller durch. Langfristig gleicht sich das oft aus, besonders bei größeren Projekten, bei denen Stillstandszeiten mit erheblichen Kosten verbunden sind. Für viele Anwendungen macht dies DTH-Meißel trotz des höheren Preises beim Neukauf letztendlich zu einer lohnenswerten Investition.

PDC-Bohrspitzen vs. Wolframkarbid: anwendungsbezogene Leistung

In der Welt des Bergbaus stehen PDC- oder Polycrystalline Diamond Compact Bohrwerkzeuge neben Wolframkarbid-Bohrwerkzeugen als unverzichtbare Ausrüstung für verschiedene Aufgaben. Diese PDC-Bohrwerkzeuge haben im Grunde Diamantpartikel, die auf ein Grundmaterial aufgebracht sind, was sie äußerst robust macht und dafür sorgt, dass sie viel länger scharf bleiben als andere Alternativen auf dem Markt. Dann gibt es noch die Wolframkarbid-Bohrwerkzeuge, die aus einer Mischung von Wolfram und Kohlenstoff hergestellt werden. Ihre Besonderheit ist die hohe Beständigkeit gegen Wärmeschäden. Bergbauer verlassen sich daher häufig darauf, wenn sie unter besonders schwierigen Bedingungen arbeiten müssen, bei denen normale Bohrwerkzeuge einfach schmelzen würden. Beide Typen erfüllen je nach genauem Anwendungsbedarf unterschiedliche Zwecke unter Tage.

PDC-Bohrer überzeugen besonders bei der Bearbeitung von mittelharten bis harten Gesteinsformationen, da sie längere Bohrphasen ohne ständigen Austausch ermöglichen. Schauen wir uns konkrete Felddaten an: PDC-Bohrer halten etwa 20 Prozent länger als die alten Wolframkarbid-Modelle. Das bedeutet, dass die Kosten pro Bohrabschnitt im Laufe der Zeit geringer sind. Die Öl- und Gasindustrie hat diesen Vorteil bereits erkannt. Auf der anderen Seite werden für besonders harte Gesteinsformationen weiterhin Wolframkarbid-Bohrer benötigt, da diese extremen Bedingungen besser standhalten. Bezüglich des Wartungsaufwands benötigen PDC-Bohrer deutlich seltener Wartung als ihre Alternativen. Für Unternehmen, die langfristige Bohrungen durchführen, bei denen jede Stunde zählt, macht dieser reduzierte Stillstandsfaktor einen großen Unterschied in der Projektökonomie aus.

Zugbits in weichen Formationen: Geschwindigkeit und Präzision im Gleichgewicht

Drag-Bits sind speziell für den Einsatz in weichen Gesteinsformationen konzipiert und helfen dabei, das schwierige Gleichgewicht zwischen hoher Geschwindigkeit und Präzision zu erreichen. Diese Werkzeuge verfügen über ein einfaches Schneidkonzept ohne bewegliche Komponenten, wodurch sie Materialien mit geringem Widerstand sehr schnell durchdringen können. Sie zeigen ihr volles Potenzial insbesondere in Tonablagerungen oder sandigen Böden, bei denen schnelle Fortschritte erforderlich sind, gleichzeitig aber eine gute Kontrolle über den Arbeitsprozess gewahrt bleiben soll. Dank des einfachen Designs der Drag-Bits lassen sich diese herausfordernden Umgebungen effizient und dennoch kontrolliert bearbeiten.

Drag-Bits überzeugen besonders dann, wenn es vor allem darum geht, Aufgaben schnell zu erledigen, ohne die Anforderungen an Präzision aus den Augen zu verlieren. In weichen Gesteinsformationen entfalten sie ihre beste Wirkung und erhöhen die Bohrgeschwindigkeit oft um etwa 30 % im Vergleich zu anderen Optionen, bei gleichzeitig recht guter Schneidgenauigkeit. Natürlich gibt es einen Nachteil. Diese Bits verschleißen schneller als solche, die für härtere Materialien konzipiert sind, was bedeutet, dass sie von den Bedienern häufiger ausgetauscht werden müssen. Dies schlägt sich in höheren Materialkosten und längeren Stillstandszeiten für Wartungsarbeiten nieder. Dennoch halten viele Bohrunternehmen Drag-Bits dennoch für lohnenswert, insbesondere in Situationen, in denen schnelle Fortschritte wichtiger sind als gelegentliche Austauschvorgänge. Sie bleiben trotz des erhöhten Verschleißmanagements in bestimmten geologischen Bedingungen eine beliebte Wahl.

Technologische Innovationen zur Steigerung der Bohreffizienz

Künstlich-intelligenzgesteuerte Vorhersage-Wartung zur Reduzierung von Downtime

Vorausschauende Wartung, angetrieben von künstlicher Intelligenz, verändert die Art und Weise, wie Bohroperationen mit Geräteproblemen umgehen, indem sie intelligente Technik einsetzt, um Probleme zu erkennen, bevor sie zu größeren Störungen führen. Wenn Unternehmen KI-Systeme zusammen mit verschiedenen Sensoren und Analysetools installieren, erhalten sie eine Echtzeitüberwachung wichtiger Komponenten, die anzeigen kann, wann etwas in Kürze schief laufen könnte. Das bedeutet weniger Überraschungen und deutlich weniger Wartezeiten für Reparaturen. Bergbauunternehmen haben insbesondere erhebliche Erfolge mit dieser Lösung erzielt, wobei einige Unternehmen berichteten, dass sie nach der Einführung dieser Technologien rund 30 % weniger Ausfallzeiten hatten. Ein Beispiel hierfür ist Komatsu, das vergangenes Jahr eine vergleichbare Technologie auf mehreren Standorten eingeführt hat. Die Wartungsteams dort verbringen nun weniger Zeit mit der Behebung von Ausfällen und können stattdessen mehr Zeit in die Planung ordnungsgemäßer Instandhaltung investieren. Diese intelligenten Systeme tragen nicht nur dazu bei, plötzliche Ausfälle zu verhindern, sondern unterstützen auch die Erstellung besserer Wartungspläne insgesamt, sodass Maschinen länger betrieben werden können und Kosten für überflüssige Serviceeinsätze eingespart werden.

Automatisierte Bohrsysteme und Echtzeit-Leistungsüberwachung

Die Bohrindustrie durchlebt dank automatisierter Systeme große Veränderungen, die die Effizienz vor Ort steigern und gleichzeitig deutlich weniger manuelle Arbeit durch das Personal erfordern. Moderne Systeme integrieren künstliche Intelligenz sowie internetverbundene Sensoren, die während des gesamten Bohrvorgangs alle Arten von Bohrparametern überwachen. Diese ständige Kontrolle ermöglicht es den Bedienern, Einstellungen bei Bedarf anzupassen, wodurch Fehler reduziert und eine höhere Leistung in kürzerer Zeit erzielt wird. Bei der Betrachtung konkreter Felddaten berichten Unternehmen von einem Produktivitätsanstieg von rund 20 % nach der Implementierung dieser automatisierten Lösungen. Zwar entstehen für die Anschaffung der Technik zunächst höhere Kosten, doch die meisten Unternehmen stellen fest, dass sie auf lange Sicht Geld sparen, da weniger Mitarbeiter benötigt werden und die täglichen Abläufe reibungsloser verlaufen. Für viele Unternehmen in diesem Sektor rechtfertigen diese Einsparungen bereits die zusätzlichen Anfangsinvestitionen.

Diamantverstärkte Bissdesigns für eine verlängerte Werkzeuglebensdauer

Die Einführung von diamantverstärkten Bohrwerkzeugen markiert einen großen Fortschritt in der Bohrtechnologie und verleiht den Werkzeugen eine wesentlich bessere Langlebigkeit und Gesamtleistungsfähigkeit. Moderne Designs integrieren synthetische Diamanten zusammen mit speziellen Beschichtungen, die den Verschleiß erheblich reduzieren und dafür sorgen, dass diese Bohrer deutlich länger halten als herkömmliche Alternativen. Feldtests zeigen, dass diamantverstärkte Bohrer den Verschleiß um etwa die Hälfte senken können, was bedeutet, dass sie länger im Einsatz bleiben, bevor ein Austausch erforderlich ist. Für Einsätze in anspruchsvollen Umgebungen, wie beispielsweise bei Geothermie-Projekten oder in der Rohstoffsuche, hat diese Verbesserung tatsächlich einen spürbaren Unterschied bei den Produktionsmengen gemacht und Unternehmen dabei unterstützt, ihre Produktionsziele schneller zu erreichen. Da sich die Diamant-Fertigungstechniken weiterentwickeln, zeigt sich eine zunehmende Verbreitung innerhalb des Bohrsektors, wobei Hersteller ständig nach Möglichkeiten suchen, diese überlegenen Materialien in ihre Produktlinien einzubinden.

Wolframkarbidlegierungen: Verschleißbeständigkeit in abrasiven Umgebungen

Wolframkarbid spielt bei der Herstellung von Bohrwerkzeugen eine wirklich wichtige Rolle, da es einfach nicht so schnell abnutzt und deutlich länger hält als die meisten Alternativen. Was macht dieses Material so besonders? Nun, es vereint außergewöhnliche Härte mit einer gewissen Zähigkeit, genau das, was Bergbauer unter den härtesten Bedingungen unter Tage benötigen. Bei verschiedenen Bergbaustätten weltweit haben wir immer wieder gesehen, wie Wolframkarbid-Einsätze in Bohrwerkzeugen regulären Materialien überlegen sind. Forschungen von Element Six aus dem Jahr 2024 zeigten, dass diese Einsätze erstaunlich gut gegen die übliche Abnutzung und Schleifwirkung im Bergbau standhalten, was bedeutet, dass die Werkzeuge wesentlich länger halten, bevor sie ersetzt werden müssen. Natürlich stellt sich dabei auch immer die Frage nach den Kosten. Wolframkarbid ist in der Anschaffung teurer als günstigere Optionen, die auf dem Markt erhältlich sind. Dennoch stellen viele Betreiber fest, dass sich der höhere Preis langfristig lohnt, da die Geräte seltener ausfallen und weniger häufig ausgetauscht werden müssen, was am Ende Kosten spart.

Die Zukunft sieht für Hartmetalllegierungen vielversprechend aus, da Forscher daran arbeiten, verbesserte Versionen zu entwickeln, die unter widrigen Bedingungen noch besser leisten. Wissenschaftler passen die Metallzusammensetzung dieser Legierungen an, um der harten Umgebung in Minen standzuhalten, was Unternehmen langfristig Geld sparen könnte, da die Bauteile länger halten, bevor sie ersetzt werden müssen. Da die Anforderungen an Bergbauerperationen ständig steigen, ist in naher Zukunft mit spannenden Entwicklungen aus Laboren weltweit zu rechnen. Diese neuen Formulierungen könnten tatsächlich verändern, wie gut Bohrer bei längerer Nutzung standhalten, sodass sie deutlich länger halten und gleichzeitig weiterhin Gestein mit beeindruckender Geschwindigkeit durchdringen.

Synthetische Diamantschneider: Die Hartgesteinbohrtechnik revolutionierend

Die Herstellung von synthetischen Diamantschneidern erfordert ziemlich fortschrittliche Fertigungstechniken, die hauptsächlich auf Hochdruck-Hochtemperatur-Verfahren (HPHT) basieren, um diese Diamanten künstlich zu züchten. Ihre außergewöhnliche Härte in Kombination mit guten Wärmebeständigkeitseigenschaften macht sie besonders und hat die Herangehensweise an Bohrungen in hartem Gestein komplett verändert. Feldtests zeigen laut Branchendaten, die über mehrere Jahre gesammelt wurden, dass diese Schneidwerkzeuge etwa 50 % schneller durch schwierige Gesteinsformationen eindringen können als herkömmliche Bohrköpfe. Für Bergbauer, die tief unter Tage arbeiten oder Ressourcen unter herausfordernden geologischen Bedingungen abbauen, bedeutet dies weniger Zeit für Wartung und mehr produktive Stunden beim Abbau wertvoller Mineralien aus der Erde.

Das Gebiet der synthetischen Diamanttechnologie entwickelt sich weiterhin schnell, und Bergbauer beginnen, echten Wert aus diesen Entwicklungen zu ziehen. Kürzliche Durchbrüche bei der Art und Weise, wie wir Materialien mischen und miteinander verbinden, bedeuten, dass Diamantwerkzeuge länger halten und dabei insgesamt geringere Kosten verursachen. Viele Bergwerke, die auf synthetische Diamantbohrer umgestiegen sind, berichten ähnliche Erfahrungen – sie bohren schneller durch harte Gesteinsformationen, ohne so schnell auszufallen. Einige Betreiber berichten sogar, dass die Wartungskosten nach dem Wechsel um die Hälfte gesunken sind. Angesichts strengerer Umweltauflagen und steigenden Drucks, die Produktivität zu erhöhen, werden voraussichtlich in den kommenden Jahren mehr Unternehmen synthetische Diamanten für ihre anspruchsvollsten Gesteinsaufgaben einsetzen.

Verbundmaterialien für Schadensfestigkeit und Haltbarkeit

Verbundmaterialien haben bei der Herstellung von Bohrköpfen erhebliche Fortschritte gemacht und bieten eine verbesserte Schlagfestigkeit und Langlebigkeit. Diese Materialien, oft aus hochfesten Fasern und Harzen bestehend, arbeiten synergistisch zusammen, um Schlagenergie aufzunehmen und Verschleiß zu reduzieren. Insbesondere haben Verbundmaterialien in Anwendungen, die unter Hochbelastungsbedingungen eine konstante Zuverlässigkeit erfordern, traditionellen Stahl übertroffen.

Laut Branchendaten haben Hartmetall-Bohrer eine deutlich längere Lebensdauer als traditionelle Bohrer und können in bestimmten Anwendungen die Einsatzzeit manchmal sogar verdoppeln. Die verlängerte Lebensdauer bedeutet, dass Unternehmen die Bohrer weniger häufig austauschen und weniger für Wartung ausgeben müssen, was sich letztendlich zu echten Kosteneinsparnissen niederschlägt. Natürlich gibt es nach wie vor einige Hindernisse, die einer flächendeckenden Verwendung von Verbundwerkstoffen entgegenstehen. Viele Hersteller haben Schwierigkeiten, ihre Produktionslinien so anzupassen, dass sie mit diesen moderneren Materialien ordnungsgemäß umgehen können. Doch mit aktualisierter Werkzeugtechnik und wachsender Erfahrung der Mitarbeiter im Umgang mit Verbundwerkstoffen wird deutlich, dass diese fortschrittlichen Bohrer zur Standardausrüstung bei anspruchsvollen Bohrungen werden werden. Sie zeigen bereits großes Potenzial in Anwendungen aller Art – von der Arbeit auf Ölplattformen bis hin zu Bergbaueinsätzen – also überall dort, wo Haltbarkeit besonders wichtig ist.

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Optimierung der Kernauswahl und der Betriebsparameter

Geologische Aspekte für eine effektive Kernanpassung

Die richtige Bohrkrone auszuwählen, macht den entscheidenden Unterschied, wenn es darum geht, gute Ergebnisse bei Bohrungen zu erzielen. Es ist hierbei besonders wichtig zu wissen, mit welcher Art von Gestein man es zu tun hat. Verschiedene Gesteinsformationen stellen spezifische Anforderungen an die Bohrkronen. Lehm verhält sich völlig anders als hartes Schiefergestein oder grobkörniger Sandstein, wobei jede Formation die Effektivität der Bohrkrone beeinflusst. Die meisten Experten vor Ort empfehlen, vor dem Kauf einer Bohrkrone ordentliche geologische Untersuchungen durchzuführen. Dabei werden häufig Methoden wie das Entnehmen von Gesteinskernen oder das Durchführen von seismischen Tests angewandt, um besser zu verstehen, was sich unter der Erdoberfläche befindet. Wir haben zahlreiche Fälle gesehen, in denen ungeeignete Bohrkronen bei harten Gesteinsformationen schneller verschlissen und den Bohrvorgang insgesamt verlangsamt haben. Wenn die Bediener tatsächlich Zeit investieren, um die unterirdischen Bedingungen gründlich zu analysieren, wählen sie in der Regel Bohrkronen, die besser für den jeweiligen Einsatz geeignet sind. Dies spart langfristig Kosten und sorgt für einen reibungsloseren Ablauf der Arbeiten.

Optimierung des Gewichts auf der Bohrspitze für Energieeffizienz

Die Gewichtskraft auf dem Bohrmeißel (WOB) spielt eine entscheidende Rolle bei der Effizienz von Bohroperationen und beeinflusst alles von den Energiekosten bis hin zur Haltbarkeit der Bohrmeißel, bevor diese ausgetauscht werden müssen. Im Wesentlichen steuert WOB, wie viel Druck auf die eigentliche Schneidfläche des Bohrmeißels ausgeübt wird, was wiederum direkten Einfluss auf die Geschwindigkeit hat, mit der das Gestein beim Bohren durchbrochen wird. Wenn die Operateure dies richtig handhaben, sparen sie Kosten für Treibstoff und verlängern die Nutzungsdauer teurer Bohrwerkzeuge. Einige Berichte aus der Praxis zeigen, dass eine optimale Einstellung von WOB die Treibstoffkosten in bestimmten Fällen um rund 10 % senken kann. Um dies in der Praxis umzusetzen, überwachen erfahrene Bohrteams in der Regel Live-Telemetriedaten und passen die WOB-Einstellungen an, sobald sich die geologischen Bedingungen unter Tage verändern. Die Suche nach dem idealen Punkt, bei dem das Bohrgerät schnell voranschreitet, ohne unnötig viel Energie zu verbrauchen, bleibt eine der zentralen Herausforderungen moderner Bohroperationen.

Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz im Mineralgewinnung

Energieverbrauchsmetriken pro Meter gebohrt

Es ist sehr wichtig zu wissen, wie viel Energie während Bohroperationen verbraucht wird, um umweltfreundlichere Prozesse und effizientere Abläufe zu ermöglichen. Die Zahlen zeigen, welche Art von Leistung verschiedene Bohrverfahren benötigen, was dabei hilft, vor Ort festzustellen, wo man Abfall reduzieren oder umweltfreundlichere Alternativen finden könnte. Branchenberichte zeigen große Unterschiede darin, wie viel Energie verschiedenen Bohrköpfen je nach geologischen Gegebenheiten zugeführt wird. Diamantbohrer sind beispielsweise oft beliebt, da sie im Laufe der Zeit tatsächlich Energie sparen können, im Gegensatz zu älteren Bohrertypen, die einfach unüberlegt durch das Gestein fressen. Unternehmen, die Kosten senken möchten, ohne Kompromisse bei der Arbeitsqualität einzugehen, passen häufig ihre Bohreinstellungen an und investieren in neuere Bohrertechnologien, die weniger Leistung verbrauchen. In jüngster Zeit setzen immer mehr Firmen auf solche energieeffizienten Ansätze, teilweise weil Regierungen immer strengere Vorgaben bezüglich Emissionen machen, aber auch aufgrund des wachsenden Drucks seitens Kunden, die sich um ihren CO2-Fußabdruck sorgen.

Lebenszykluskostenanalyse von Premium- im Vergleich zu Standardbohrköpfen

Die Betrachtung der Lebenszykluskosten (LCA) liefert ein deutlich besseres Bild darüber, was Bohrwerkzeuge langfristig tatsächlich kosten, und nicht nur deren Anschaffungspreis. Während hochwertige Bohrwerkzeuge zwar zunächst mit höheren Kosten verbunden sind, halten sie in der Regel länger und arbeiten effizienter, sodass sich die Einsparungen bei kontinuierlichem Einsatz über mehrere Monate hinweg schnell summieren. Studien zeigen, dass diese hochwertigen Bohrwerkzeuge in der Regel über einige innovative Technologien verfügen, die dafür sorgen, dass sie schneller arbeiten und weniger Ausfallzeiten verursachen als Standardwerkzeuge. Im Bergbau beispielsweise, wo die Bedingungen extrem sind, reduzieren Premium-Bohrwerkzeuge Reparaturen und sorgen für einen reibungslosen Produktionsablauf. Wenn Unternehmen die Zahlen tatsächlich mit LCA-Methoden analysieren, wird klar, warum viele dazu übergehen, mehr in qualitativ hochwertige Bohrwerkzeuge zu investieren. Die Einsparungen summieren sich von Monat zu Monat, da Ausfälle seltener werden und Mitarbeiter nicht mehr unnötig Zeit mit Reparaturen verbringen. Zahlreiche Unternehmen berichten bereits davon, dass der Wechsel zu Premium-Bohrwerkzeugen deutliche Verbesserungen bei den Gesamtkosten gebracht hat, dank weniger Unterbrechungen und gleichbleibender Leistung über verschiedene Projekte hinweg.

FAQ-Bereich

Was ist der Unterschied zwischen Schneid- und DTH-Hammerbohrern?

Schneidbohrer werden für weichere Gesteinsformationen verwendet und bohren, indem ein Schneidwerkzeug gegen die Gesteinsfläche rotiert. DTH-Hammerbohrer arbeiten mit einem pneumatischen Hammer und eignen sich aufgrund ihrer schlagenden Wirkung für härtere Gesteinsformationen.

Warum werden PDC-Bohrer gegenüber Wolframkarbid für mittelharte Formationen bevorzugt?

PDC-Bohrer haben Diamantpartikel in einem Substrat eingebettet, was sie widerstandsfähig macht und sie halten eine scharfe Kante länger, wodurch eine effizientere Bohrung mit weniger Bohrerwechsel im Vergleich zu Wolframkarbid-Bohrern ermöglicht wird.

Wie nutzen Schleppbohrer das Bohren in weichen Formationen?

Schleppbohrer sind für eine schnelle Durchdringung in weichen Formationen mit weniger Widerstand konzipiert und bieten Effizienzgewinne hinsichtlich Geschwindigkeit, ohne die Schnittprecision zu beeinträchtigen.

Wie profitieren Bohranlagen von künstlich-intelligent gesteuerten prognostischen Wartungssystemen?

Diese Systeme verwenden KI-Algorithmen und Sensoren, um Ausrüstungsversagen vorherzusehen und zu beheben, bevor sie eintreten, wodurch Downtime reduziert und Wartungspläne optimiert werden.

Welche Vorteile bieten diamantverstärkte Bohrkopfdesigns?

Diamantverstärkte Bohrköpfe bieten geringere Verschleißraten und eine verlängerte Werkzeuglebensdauer, was die Produktionsraten erhöht und die Ersetzungshäufigkeit verringert.